Kubi's  Kino  Kritik


12.08.97: Nirvana

Nirvana   schlecht

Jimi, ein Spieleprogrammierer in der Zukunft, entdeckt, daß die Hauptfigur "Solo" in seinen neuesten Spiel "Nirvana" durch einen Virus ein Bewußtsein entwickelt hat. Daraufhin will Jimi Solo erlösen indem er versucht mittels VR-Helm alle Kopien des Spiels von der Platte seines Arbeitgebers zu löschen.
Die Story ist erstens nicht neu (Star Trek-Fans erinnern sich bestimmt an die STTNG-Folge, in der einige Holodeck-Figuren sich darüber bewußt wurden, daß sie nur Illusionen sind) und zweitens durch die vielen Zeitsprünge und Cyberspace-Einlagen derart verwurstelt, daß man am Ende eigentlich immer nocht nicht weiß, um was es eigentlich ging.

Fazit: Wieder ein langweiliger Cyberspace-Thriller, der nichts besonderes zu bieten hat.

Spruch der Woche: Ich meditiere!! - es fällt ein Schuß - Danke!


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